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Feedback

In allen zwischenmenschlichen Interaktionen spielt Feedback eine bedeutende Rolle. Im Arbeitsalltag fragen wir uns dabei beispielsweise: Wie gebe ich Kolleg*innen kritisches Feedback zu deren Arbeitsverhalten, beispielsweise wenn Vorarbeiten unzureichend geleistet oder Mails nicht beantwortet werden? Steht mir das überhaupt zu?

Wie gebe ich Kolleg*innen Feedback, wenn ich in einem Arbeitsergebnis Fehler gefunden habe? Wirke ich dadurch besserwisserisch oder verursache ich gar Verletzungen beim Gegenüber?

Wie gebe ich Kund*innen Feedback, wenn Absprachen auf Kundenseite nicht eingehalten werden oder wichtige Projektbeiträge seitens des Kunden nicht geliefert werden? Geht es überhaupt, in einer solchen Situation Feedback zu geben – trotz der Dienstleister-Kunde-Beziehung?

Und last but not least: Wie gebe ich meiner Führungskraft Feedback? Wirkt positives Feedback nicht einschmeichelnd und kritisches Feedback grenzüberschreitend?

Fragen über Fragen, die zeigen, dass das Geben von Feedback in vielfältigen Situationen relevant ist – und dabei ziemlich anspruchsvoll!

Doch nicht nur das Geben von Feedback kann eine Herausforderung darstellen, auch das Annehmen von sowohl positivem als auch kritischem Feedback kann viel von uns fordern. Wie gehe ich damit um, wenn ich Dinge höre, die mir nicht gefallen oder die ich anders sehe? Wie kann ich positives Feedback annehmen, ohne mich klein zu machen oder selbstdarstellerisch zu fühlen?

All die Fragen zeigen, dass das Geben und Annehmen von Feedback besondere Anforderungen an uns alle stellt. Eine gute Feedback-Kultur trägt jedoch zu einem offenen, wertschätzenden Betriebsklima bei, in welchem Fehler konstruktiv genutzt werden können und ein offenes sowie wertschätzendes Miteinander auf Augenhöhe gelebt werden kann.

Unsere Angebote zum Thema Feedback verschaffen Ihnen daher einen Einblick in die Grundlagen und zentralen Elemente von Feedback und geben Ihnen hilfreiche Strategien an die Hand, um konstruktives Feedback geben zu können sowie konstruktiv mit Feedback, das an die eigene Person gerichtet ist, umgehen zu können.

Wir beraten Sie gern!


 

Das können wir für Sie tun:


 

 

  • Was ist betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)?

    Das kommt darauf an – wen Sie fragen, und in welches Buch Sie schauen. Oftmals werden mit betrieblichem Gesundheitsmanagement auch heute noch der ergonomische Bürostuhl, das gesunde Kantinenessen oder der betriebliche Entspannungskurs verbunden. Wenn Sie uns fragen, ist betriebliches Gesundheitsmanagement darüber hinaus aber noch viel mehr.

    Bei der Frage, wann ein Betrieb gesund ist, steht für viele Manager und Führungskräfte erst einmal die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Der Unternehmenserfolg und insbesondere auch ein gesundes Arbeitsklima werden jedoch maßgeblich dadurch positiv beeinflusst, dass in dem Betrieb motivierte, leistungsfähige und produktive Mitarbeiter*innen tätig sind. Voraussetzung dafür ist, dass die Mitarbeiter*innen gesund und arbeitsfähig sind und ihr körperliches, psychisches und soziales Wohlergehen im dynamischen Einklang stehen.

    Das betriebliche Gesundheitsmanagement kann dabei helfen, langfristig Strukturen und Prozesse in Ihrem Unternehmen zu etablieren, die die Gesundheit, die Arbeitszufriedenheit und damit die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter*innen nachhaltig stärken. Hierbei ist eine systematische Implementierung dieser förderlichen Strukturen und Prozesse in das Unternehmen anhand diverser Handlungsfelder und Maßnahmen vorgesehen, die in einem betrieblichen Gesundheitsmanagement - wie in einem großen Orchester – aufeinander abgestimmt und wie in einem Puzzle miteinander verbunden werden können. Mögliche Puzzleteile sind:

     

    1. Prozessberatung und -begleitung für das betriebliche Gesundheitsmanagement


    Steuerungsgremien ins Leben rufen und begleiten

    Analysen zur Erhebung des Handlungsbedarfs

    Strategieentwicklung und zielgenaue Ausrichtung der Aktivitäten

    Unterstützung bei der Maßnahmenauswahl und -umsetzung

    Evaluation

     

    2. Einzelmaßnahmen, wie...


    Vorträge, Workshops oder Seminare zu Themen bzgl. des Unternehmensklimas, der Zusammenarbeit sowie des Selbstmanagements:

    Kommunikation

    Feedback

    Gesunde Führung

    Konfliktmanagement

    Wertschätzung

    Zeit- und Stressmanagement

    Unterstützungsangebote zu Themen wie Ernährung (z. B. freizugängliche Obstkörbe), Bewegung (z. B. Rückenschulen, aktive Pausen) oder Entspannung (z. B. Kurse zur progressiven Muskelentspannung).

     

    3. Unterstützung bei der Planung und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung


    Erstellung eines unternehmensspezifischen Konzepts

    Analyse von arbeitsbezogenen Fehlbelastungen und Ressourcen (bspw. anhand von Mitarbeiterbefragungen, Analyseworkshops oder Beobachtungs-/Leitfadeninterviews)

    Konzeptentwicklung nach einem ganzheitlichen Ansatz: Verbindung der Prozesse der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mit bereits bestehenden Strukturen und Prozessen im Unternehmen (bspw. Qualitätsmanagement).

    Maßnahmenplanung

    Evaluation

  • Vorteile eines betrieblichen Gesundheitsmanagements

    Warum ist ein betriebliches Gesundheitsmanagement für Ihr Unternehmen sinnvoll?

    Die positiven Effekte eines betrieblichen Gesundheitsmanagements sind vielschichtig. Es kann dazu beitragen, dass sich die Menschen an ihrem Arbeitsplatz wohl(er) fühlen und ihre Bedürfnisse nach Struktur, Zuwendung und Stimulation berücksichtigt werden. In der Folge können das Wohlbefinden sowie die Arbeitszufriedenheit steigen, sowie vorhandene Potenziale bei der Arbeit voll ausgeschöpft werden und somit zum Unternehmenserfolg beitragen.

    Es entsteht somit eine Win-win-Situation, da zum einen personenbezogene positive Effekte zu beobachten sind und sich zum anderen positive wirtschaftliche Effekte für das Unternehmen zeigen:

    Verringerung der krankheitsbedingten Fehlzeiten

    Senkung der Mitarbeiterfluktuation

    Stärkung von Gesundheit und allgemeinem Wohlbefinden der Beschäftigten

    Höhere Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten

    Erhöhte Leistungsfähigkeit bei den Beschäftigten

    Stärkung der Arbeitgeberattraktivität

30.000 betreute Mitarbeiter

5 Standorte

über 45 Jahre Erfahrung

Wir über uns

Die evers Arbeitsschutz GmbH mit Hauptsitz in Braunschweig ist aus der seit 1975 bestehenden Personengesellschaft evers Dienste hervorgegangen und wurde zum 01.01.2003 gegründet.

Wir sind Teil der Arsipa-Gruppe und bieten Unternehmen, Institutionen und anderen Einrichtungen komplette Dienstleistungspakete zu allen Fragen der Arbeitssicherheit und des Arbeits- und Gesundheitsschutzes an.

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