Tätigkeiten mit Schweißgasen
Die arbeitsmedizinische Vorsorge richtet sich an Beschäftigte, die regelmäßig Schweißarbeiten durchführen und dabei Schweißgasen oder -rauch ausgesetzt sind. Diese Substanzen können gesundheitsschädlich sein und die Atemwege, Lunge und Haut belasten. Ziel der Untersuchung ist es, gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen und durch präventive Maßnahmen die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen.
Die Untersuchung umfasst gezielte Maßnahmen zur Überwachung der Gesundheit bei Exposition gegenüber Schweißgasen und -rauch:
Schweißgase und -rauch enthalten gesundheitsschädliche Stoffe wie Schwermetalle, Stickoxide oder Kohlenmonoxid, die akute und chronische Schäden an Lunge, Haut und Nervensystem verursachen können. Die Vorsorge hilft, diese Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielte Präventionsmaßnahmen zu ergreifen. Arbeitgeber erfüllen mit der arbeitsmedizinischen Vorsorge ihre gesetzliche Fürsorgepflicht und tragen aktiv zur Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeitenden bei.
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