Regelmäßige Feuchtarbeit
Diese arbeitsmedizinische Vorsorge richtet sich an Beschäftigte, die regelmäßig Tätigkeiten mit Feuchtarbeit ausführen. Dazu gehören Arbeiten, bei denen Hände oder Haut über einen längeren Zeitraum Feuchtigkeit, Flüssigkeiten oder wasserlöslichen Stoffen ausgesetzt sind. Ziel der Untersuchung ist es, gesundheitliche Risiken wie Hauterkrankungen frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.
Die Untersuchung umfasst spezifische Maßnahmen zur Überwachung der Hautgesundheit bei Feuchtarbeit:
Regelmäßige Feuchtarbeit kann die Hautbarriere schädigen und langfristig zu Ekzemen, Allergien oder anderen chronischen Hauterkrankungen führen. Die Vorsorge hilft, diese Risiken frühzeitig zu erkennen und durch gezielte Prävention die Gesundheit der Haut zu schützen. Arbeitgeber erfüllen mit der arbeitsmedizinischen Vorsorge ihre gesetzliche Fürsorgepflicht und fördern die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden.
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