Stressbewältigung durch Atementspannung mit Pranayama

Das Wort Pranayama setzt sich zusammen aus Prana (= Lebensenergie) und Ayama (= kontrollieren). Pranayama wird oft in Verbindung mit Yoga geübt.

evers atemuebungenZudem stellt sich durch das lange Ausatmen eine Beruhigung des Nervensystems ein. Dadurch kann zum Beispiel Stress, Schlafstörungen und hohem Blutdruck vorgebeugt werden. Über den tiefen Atem können wir unangenehme Emotionen besser loslassen und zu innerer Klarheit finden. Darüber hinaus werden durch die Atemübungen die Zellen besser mit Sauerstoff versorgt, wodurch sich der gesamte Organismus besser regenerieren kann.

Beispiele für Atemübungen:

1. Einfache Übungen zum Einstieg

Das Ganze jeweils mindestens 5x wiederholen.

 2. Die 4-7-8 Methode

Den Dreierrhythmus 4x wiederholen. Wer 2xam Tag trainiert, kann schnell zur Ruhe kommen.

Warum wirkt die 4-7-8-Atmung? Der wichtigste Teil der Übung ist das Anhalten des Atems: Sauerstoff füllt die Lungen und zirkuliert dann durch den Körper. Die Folge ist, dass der gesamte Organismus entspannt. Gleichzeitig wird die Konzentration durch die bessere Sauerstoffaufnahme gestärkt.

3. Die Wechselatmung (4-16-8)


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Bildquelle: Image by lograstudio from pixabay

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