Jedes Jahr scheiden in Deutschland mehrere hunderttausend Beschäftigte aus gesundheitlichen Gründen aus dem Erwerbsleben aus. Die Unternehmen verlieren dadurch wertvolle Arbeitskräfte und Fachkompetenz, denn die Erfahrung langjähriger Mitarbeiter ist oftmals nur schwer zu ersetzen. Der demografische Wandel und Fachkräftemangel verschärfen die Situation. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) soll Arbeitgebern dazu dienen, die Arbeitskraft ihrer Beschäftigten nach längerer Krankheit zu erhalten.
Unser Körper besteht zu über 50% aus Wasser, verliert aber pro Tag über Haut, Harnwege, Darm und den Atem etwa 2,5 Liter Wasser, die ausgeglichen werden müssen. Etwa ein Liter Wasser nehmen wir täglich über unsere Nahrung auf. Den Rest sollten wir trinken. Denn sonst drohen beispielsweise Müdigkeit und Kopfschmerzen. Wer ausreichend trinkt ist leistungsfähiger und kann sich besser konzentrieren. ...
Nur gesunde und zufriedene Mitarbeiter sind motiviert und leistungsstark im Job. Dazu müssen sie sich nicht nur körperlich wohl fühlen – Wohlbefinden wird auch auf der psychosozialen Ebene beeinflusst. Wer als Führungskraft im zwischenmenschlichen Umgang Anerkennung vermittelt, prägt das Denken und Fühlen, das Erleben und Verhalten seiner Mitarbeiter positiv. Er wirkt damit unmittelbar auf die Arbeitsleistung und auf die psychische Gesundheit des Teams ein. ...
Fehlzeiten im Betrieb sind nicht generell vermeidbar – schließlich wird fast jeder einmal krank. Wenn aber die Fehlzeitenquote ansteigt oder bereits auffällig hoch ist, sollten Sie genauer hinsehen. Denn häufig liegt der Grund dafür im Betrieb. Mit dem Fehlzeitenmanagement reduzieren Sie das Risiko, dass Arbeit krank macht. ...
Es gibt sie zwar noch, die „normale“ Tagarbeitszeit von montags bis freitags zwischen 6 und 18 Uhr, aber nur in wenigen Branchen und Berufsgruppen. Überall dort, wo Maschinen, Kunden oder Patienten bedient und betreut werden wollen, dehnt sich der Arbeitsanfall immer häufiger in den Abend, manchmal in die Nacht hinein aus. Laut Mikrozensus arbeiteten 2009 bereits 8,3 % der Erwerbstätigen ganz oder teilweise nachts, 25,8 % arbeiteten auch abends. ...
Immer mehr Arbeitsaufgaben werden IT-gestützt erledigt. Das macht flexible Arbeitszeitmodelle noch attraktiver: der Arbeitnehmer kann zu jeder Zeit an jedem Ort arbeiten und ist dort erreichbar, auch für den Chef. Die Kehrseite: die Grenzen zwischen Arbeits- und Freizeit verschwimmen, der Arbeitnehmer kommt nicht zur Ruhe, Überlastung und Burn-out drohen. Dabei ist die Erreichbarkeit durch den Arbeitgeber ein besonderer Belastungsfaktor. Wann muss der Arbeitnehmer eigentlich in der Freizeit für den Arbeitgeber erreichbar sein? ...
Das Phänomen ist weit verbreitet, vor allem bei Selbstständigen und Führungskräften: endlich ist man im langersehnten Urlaub und kommt doch nicht zur Ruhe. Die Gedanken kreisen um die Firma, über Smartphone werden ständig E-Mails gecheckt und Anrufe beantwortet. Wer sich zu Hause schon auf ein kritisches Dauerstressniveau „hochgearbeitet“ hat, wird nun vielleicht im Urlaub krank oder bekommt sogar eine „Liegestuhl-Depression“, Vorbote des Burnouts. – Es hilft nichts: Jeder Mensch braucht echte Erholung im Urlaub. Ein paar Tipps, wie sie gelingt. ...
Gesundheitszirkel - eine runde Sache für mehr Gesundheit
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2014 war in Deutschland statistisch gesehen jeder Arbeitnehmer 14,4 Arbeitstage krank. Für die Unternehmen war dies mit einem Produktionsausfall von 57 Milliarden Euro verbunden. Wie sich mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BMG) gegensteuern lässt, erfahren Sie hier. ...
Viele Beschäftigte verbringen täglich mehrere Stunden im Auto. Sei es, weil sie sich jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit und nach Feierabend auf der Heimfahrt durch lange Staus quälen, oder als Außendienstmitarbeiter einen Großteil ihrer Arbeitszeit im Auto verbringen. Langes Autofahren ist anstrengend, und wer auf den vollen Straßen unter Zeitdruck steht, kommt schnell in Stresssituationen. ...
Rückentraining - diese Sportarten helfen am besten
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Wer als "Büroarbeiter" etwas für einen gesunden Rücken tun möchte, kann mit der richtigen Sportart viel erreichen. Bewegung kräftigt die Rückenmuskulatur und beugt damit Rückenschmerzen vor. Wussten Sie schon, dass Klettern gut gegen Haltungsschäden ist, manche Schwimmstile dagegen nicht besonders rückenfreundlich sind? ...
Die evers Arbeitsschutz GmbH mit Hauptsitz in Braunschweig ist aus der seit 1975 bestehenden Personengesellschaft evers Dienste hervorgegangen und wurde zum 01.01.2003 gegründet.
Wir sind Teil der OECON Gruppe und bieten Unternehmen, Institutionen und anderen Einrichtungen komplette Dienstleistungspakete zu allen Fragen der Arbeitssicherheit und des Arbeits- und Gesundheitsschutzes an.
2017 hat uns die Allianz für die Region GmbH mit dem Siegel „Zukunftgeber“ ausgezeichnet. Dieses Siegel belegt, dass uns attraktive Arbeitsbedingungen und die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter wichtig sind.